Traum


Traum


Ich bin befinde mich in einem grossem Raum a la Erlebnisschwimmbad, alles sieht bunt-poppig-futuristisch aus. Irgendwie gibt es da ein Monster, einen riesengrossen Wurm oder eher Nacktschnecke der die Leute jagt.

Ich habe noch noch zwei Freunde, einen Mann und eine Frau, deren aussehen nicht weiter definiert ist, oder....der Mann ist gross und blond, die Frau eher klein. Wir wollen das Monster töten oder so und fahren in einem Fahrstuhl runter, um unseren/einen Roboter zu holen. In dem Fahrstuhl kann man auch superfast fahren, indem man "superfast" brüllt, was ich auch ständig mache.

Der Roboter, ein relativ kleines Ding , so r2d2 grösse aber nicht so kugelig, hat waffen. Wir sind dann wieder oben und der Roboter versucht zuerst mit seiner Hitzekanone oder sowas das Ding zu töten, bringt aber nix. Dann benutzt er seine Kältekanone und spritzt dem Vieh damit ins Gesicht. Ich steh irgendwie ganz nah dran uns sehe den Kopf des Dings vor mit Kältezeug überzogen. Es windet sich, ist aber nicht tot. Danach bin ich von dem Ding infiziert.

Infiziert heisst wohl das man irgendwas buckliges unter der Haut hat, was wächst (kennt man ja. hab ich zuletzt in faculty gesehen, kam da nicht son Wurm vor fällt mir gerade ein..). Jetzt dreht sich alles darum, wie man meine vollständige Infizierung oder tot abwenden könnte. Meine Idee ist, da alles andere nichts nützt, sich so weit wie möglich von dem Monster wegzubewegen, das könnte es vielleicht aufhalten. Meine Infizierung ist am rechten Bein, über dem Knöchel, wo ich ständig raufgucke.

Jetzt sind wir draussen auf der Strasse, es ist dunkel, der Roboter ist weg und laufen. Wir laufen so, da fährt ein Typ mit Fahrrad vorbei und ich sehe wie er auf ein paar Fahrräder links schielt und darauf zusteuert. Ich nehme an er will die klauen und rufe Ihn an. Erst fährt er schnell weiter , dreht dann aber doch um. Ich frage, ob er uns nicht ein Boot besorgen könnte, damit kommt man am weitesten und schnellstem von dem Monster weg. Irgendwie ist nebenan ein Gründstück auf dem mehrere Boote stehen, ich zeige auf eine blaues geschlossenes Schnellboot. Irgendwie sagt er nein und wir laufen weiter. Weiter weg links von uns sind Häuser, die von der aufgehenden Sonne beschienen werden.

Ein Haus fällt mir besonders ins Auge. Es ist alt und verspielt romatisch, die Veranda dieses Hauses schiebt sich immer mehr ins Blickfeld, Stuhle und ein Tisch sind zu sehen. Auf der Veranda sitzt gans alleine ein Mann und liest Zeitung glaube ich. Ich denke irgendwie, das Haus ist so gross und schön, viel zu schade für eine Person alleine.

Irgenwas kam noch, schon vergessen...........


  



 


online for 7945 Days

Youre not logged in ... Login

... home
... topics
... galleries
... Home
... Tags

... antville home


April 2024
So.Mo.Di.Mi.Do.Fr.Sa.
123456
78910111213
14151617181920
21222324252627
282930
Mai




RSS Feed

Made with Antville
powered by
Helma Object Publisher