Supergestresst von der Arbeit stand ich heute mit meiner 99c Tiefkühlpizza an der Kasse umgeben nur von Schwulen. Mit meinem labilen Geisteszustand kam mir das echt surreal vor. 70% der Kunden im Supermarkt waren Schwule.. dann direkt Gedankensprung zu den Theorien, wie homosexuelle Neigung entstehe. Da gibt es ja die Gentheorie, obwohl ich gar nicht weiss, ob es da inzwischen gesicherte Kenntnisse gibt...also Gentheorie. Die Veranlagung zur Homosexualität ist angeboren, also genetisch veranlagt.

Nun ist aber nach meiner Theorie die Handlung alles Lebenden auf die Erhaltung der Art ausgerichtet. Survival of the fittest. Der Fitteste ist immer der, der in der gegebenen Umwelt die besten Überlebenschancen hat. Dabei entstehen die Exemplare mit den besten Chancen nicht durch Anpassung an die Umstände, sondern immer durch eine zufällige Mutation der Art, die sich dann durch ihre höhere Überlebensfähigkeit weiter verbreitet.

Das würde also heissen, nähme man die Gentheorie für wahr, dass die Homosexuellen immer weniger werden müssten, weil sie ihre Gene ja nicht weitergeben können. Können schon, aber ... nunja. Oder liege ich da auf dem Holzweg. Erscheint mir irgendwie logisch.

Natürlich muss man sich dann auch fragen, wie Homosexualtität überhaupt entstehen bzw. weiter bestehen konnte, wenn die Verbreitung der Gene so gut wie ausgeschlossen war. Mhhhh... interessante Sache auf jeden Fall.